Jeder Icinga-Admin kennt das: Ein Gerät, eine Applikation oder eine Datenbank soll überwacht werden, es gibt auch eine extra Monitoring-Kennung dafür, aber das zugehörige Passwort ist einfach nur grauenhaft. Sei es aufgrund einer Vorschrift oder weil der DBA ein Sadist ist, häufig enthält das Passwort Zeichen, welche bei der Ausführung des Plugins durch eine Shell Probleme bereiten können. Dazu zählen alle Arten von Anführungszeichen, Strichpunkt, Kaufmanns-Und oder gar nicht druckbare Zeichen.
So eine Command-Definition

<br />
define command {<br />
  command_name check_mssql_health<br />
  command_line $USER1$/check_mssql_health --hostname $ARG1$ --username ‘$ARG2$’ --password ‘$ARG3$’ …<br />
}<br />

schließt zwar den ganzen Dreck in einfache Hochkommas ein, aber was, wenn das Passwort selber ein Hochkomma enthält?

Current Status:WARNING (for 0d 0h 6m 3s)
Status Information:[sh: -c: line 0: unexpected EOF while looking for matching `''
sh: -c: line 1: syntax error: unexpected end of file]


Damit das nicht passiert und auch die Icinga-Konfigurationsdateien von Sonder- und Schmierzeichen aller Art verschont bleiben, können die Plugins aus der check_*_health-Familie sowie check_hpasm seit den letzten Releases mit encodierten Passwörtern versorgt werden. Man hantiert also nur noch mit [A-Za-z0-9].

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Author:Gerhard Laußer
Tags:Nagios, check_oracle_health, check_mssql_health, check_hpasm, coshsh
Categories:nagios, omd

check_oracle_health, check_mysql_health, check_mssql_health und check_db2_health bringen von Haus aus schon eine Menge Funktionalität mit. Allerdings wurden sie speziell für die Belange von Datenbankadministratoren entwickelt. Um auch den Betreibern von datenbankgestützten Applikationen die Möglichkeit zu geben, bestimmte Werte per SQL abzufragen, gibt es den Parameter "--mode sql". Damit lässt sich das numerische Ergebnis eines SQL-Aufrufs mit Schwellwerten vergleichen und in einen Nagios-Exitcode verwandeln. Üblicherweise sind die Anforderungen der Applikation an das Monitoring jedoch etwas komplexer. Am Beispiel von check_mysql_health und Wordpress wird gezeigt, wie man so etwas einfach umsetzen kann.

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OMD 0.50 is available

The developer team of OMD (Open Monitoring Distribution) released the version 0.50 today. This version contains bugfixes and lots of updated packages including Shinken, Thruk, PNP4Nagios, Mod-Gearman, check_oracle_health and check_mysql_health.

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Author:Sven Nierlein
Tags:check_mysql_health, check_oracle_health, Nagios, omd, repository, Thruk
Categories:nagios, omd

Seit heute gibt es die Version 1.6.9 von check_oracle_health. Hauptzweck ist die Beseitigung eines Problems, das auftaucht, wenn man das Plugin unter OMD einsetzt. Daneben ist aber auch die Liste der Modi erweitert worden, um noch mehr Fehlersituationen in großen Oracle-Installationen rechtzeitig erkennen zu können.

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Author:Gerhard Laußer
Tags:check_oracle_health, datafiles, Nagios, ora-00059, oracle, rman
Categories:nagios, shinken

Seit einigen Versionen ist check_oracle_health auch unter Windows lauffähig, was anscheinend nur wenig bekannt ist. In vielen Firmen ist auf den Arbeitsplatz-PCs ein Oracle-Client installiert, mit dem Applikationen auf die Unternehmensdatenbanken zugreifen. Es ist daher nur logisch, wenn beim Monitoring die Verfügbarkeit einer Datenbank aus der Sicht so eines PCs geprüft wird.

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Author:Gerhard Laußer
Tags:check_oracle_health, Nagios, oracle, windows
Categories:nagios

Überwacht man mit check_oracle_health den Füllgrad von Tablespaces einer Oracle-Datenbank, so werden in der Ausgabe des Plugins grundsätzlich alle Tablespaces aufgeführt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Tablespace genügend freien Speicherplatz hat oder bereits zu voll ist. Dies hatte in der Vergangenheit zur Folge, daß die Ausgabe bei großen Datenbanken mit vielen Tablespaces sehr, sehr lang war und somit in der Web-Oberfläche von Nagios etwas unübersichtlich erschien. Mit den neuesten Releases von check_oracle_health, check_db2_health, check_mysql_health und check_mssql_health ist es nun möglich, nur noch diejenigen Tablespaces/Datenbanken anzeigen zu lassen, die voller sind als es die Schwellwerte erlauben.

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OMD, the new star on the open monitoring scene, has been released in version 0.44 two weeks ago with a lot of enhancements and new addons.

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Die Plugins check_oracle_health und check_mssql_health haben mit den Versionen 1.6.6 bzw. 1.5.6 ein neues Feature bekommen. Critical- und Warning-Schwellwerte können jetzt auch direkt in der Datenbank hinterlegt werden. Bei Änderungswünschen muss der DBA nun nicht mehr den Nagios-Administrator belästigen, damit dieser die entsprechenden Servicedefinitionen anpasst.

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Author:Gerhard Laußer
Tags:check_mssql_health, check_oracle_health
Categories:nagios